Das christliche Abendland – Von der Spätantike zur Neuzeit, Teil 1
Dozent |
Prof. Dipl.-Ing. Jürgen Christian Otterbein, |
Zeit und Ort |
Do 16.15 -17.45 Uhr; |
Beginn |
05. November 2015 |
Unterrichtsstunden |
24 |
Teilnehmerzahl |
min. 15; max. 60 |
Veranstaltungsentgelt |
35,- EUR |
Inhalt:
Mit der Konstituierung des Frühchristentums im Rahmen der spätrömischen Kultur werden bedeutsame Grundlagen europäischer Kunst und Kultur entwickelt.
Es sind dies zunächst die Katakombenmalerei, die Mosaikkunst, Sarkophage, Diptychen und dann die frühchristlichen Basiliken in Rom, Byzanz und Ravenna. Wichtig sind auch die verschiedenen Buchmalereien, beginnend im Frühchristentum und weitergeführt mit irischen, englischen, merowingischen, karolingischen, ottonischen und romanischen Illuminationen.
Es entstehen außerdem eine spezielle Bildvorstellung von Christus und eine eigene Ikonologie (Bildersprache) der Romanik. Es werden verschiedene Mönchsorden gegründet, die als wesentliche Kulturträger des Mittelalters anzusehen sind.